Einen JP im 3. Rang halte ich für äußerst schwierig. Es müsste in einer Veranstaltung nicht nur extrem zugehen, es müssten zudem sehr wenige Tippreihen gespielt worden sein, also z.B. in der Sommerpause. In 27/2019 bespielsweise war der niedrigste Einsatz in der Dreizehnerwette mit 173.161,50 Euro Einsatz, also waren das nur ca. 350.000 Tippreihen.
Aber wer spielt in der Sommerpause? Meiner Meinung nach sind das die Experten, die Stammspieler, also keine von attraktiven Paarungen oder von hohen JPs angelockten Gelegenheitsspieler. Aber bei den Stammspielern gibt es etliche, die wenigstens mit einem Teil ihrer Tipps gezielt auf Überraschungen setzen. Ein Elfer kann dann immer herauskommen, wie der folgende Fall zeigt:
Einer der 18 am Wochenende erzielten Elfer erzielte einer meiner Kunden. Er lag sogar vor dem letzten Spiel noch auf Zwölferkurs, die Wölfe hätten gewinnen müssen. Der andere Fehler lag bei St. Pauli. Die ganzen anderen Überraschungen mit Bayern und co. hingegen waren richtig getippt. Deswegen würde ich sagen, weil in jeder Woche ein kleiner, aber feiner Anteil an Tippreihen bewußt auf starke Überraschungen ins Rennen geschickt werden, halte ich einen Jackpot im 3. Rang für extrem schwierig.